Dienstag, 27. März 2012

Selbstgemacht Kw 12



Selbstgemacht - eigentlich eine Menge, aber an der Renovierungsfront. Das ist hier aber alles nicht so recht vermittelbar - nur so viel: ich "kann" jetzt auch Linoleumreinigung, wäre aber dankbar, wenn ich das nicht so bald wieder machen müsste. Aber morgen ist der Umzug, damit ist das schlimmste überstanden.
Am Sonntag - ich hatte Renovierfrei - war  herrlichstes Frühlingswetter und Zeit für das erste Eis des Jahres (1., Mango-Lassi von Fräulein Frost in der Friedelstraße) und für einen Spaziergang zur Oberbaumbrücke (2.).

Bastelt doch mal was, solange es hier nicht Genähtes gibt: unter http://www.3eyedbear.com und unter http://www.nanibird.com kann man sich witzige Vorlagen für Papierspielzeuge zum Zusammenkleben ausdrucken.

Sonntag, 25. März 2012

Stoffmanipulation, Tasche zwei: schwarze Löcher


Nach Tasche 1 mit Applikation und „umgekehrter“ Applikation interessierte mich, was man mit Löchern bzw. deren Füllungen noch anstellen kann. Oder muss ein Loch gar kein Loch sein, um wie ein Loch wahrgenommen zu werden? In meiner Materialtüte steckt auch ein fadenscheiniger Rock aus schwarzem Wollkrepp (dieser). Der Stoff ist schön schwarz und sehr matt und lichtschluckend.

Der zweiten Tasche brachte ich damit Pseudo-Löcher bei: in Wirklichkeit handelt es sich um Applikationen, also um aufgenähte Stoffstücke.



Diese Lochimitationen sind einfach Kreise aus dem Kreppstoff, mit Sticktwist und großen Handstichen aufgenäht. In diese Richtung möchte ich weitermachen: So einen kunstvoll geflickten Jeansrock, wie ihn annekata gemacht hat, hätte ich auch gern.




Auf der anderen Seite überstickte ich die Kreppkreise am Rand ganz dicht mit Stickgarn. Das erinnert auch an Löcher - oder an Schusswunden, wie Suschna meinte?

Bei ihr laufen auch die Fäden dieser Aktion zusammen: Stoffmanipulation im März.

Wenn ich die anderen, bunten Beiträge betrachte, bin ich nicht mehr sicher, ob ich mein geplantes Farbschema - nur weiße Stoffe mit schwarz, rot und grau - wirklich die ganze Zeit durchhalten möchte. Allerdings ist der zweite Faktor, der mich am Loslegen hindert (der erste ist, wie Suschna gerade schrieb, die Angst, teures, besonderes oder unwiederbringliches Material zu zerstören), also der zweite hinderliche Faktor ist der Zwang, auswählen zu müssen. Nehme ich diesen Stoff oder einen anderen? Passt das blaue oder das rote besser dazu? Nehme ich dies - oder wäre jenes doch besser gewesen? Eine vordefinierte Tüte mit Material erleichtert mir das Leben...




Dienstag, 20. März 2012

Selbstgemacht - Kw 11




1. Der Frühling ist da! Was hier aussieht wie romantischer Abendnebel über dem Landwehrkanal, ist  in Wirklichkeit sichtbare Feinstaubbelastung: Kreuzberg grillt an. Aber egal - ach, Geruch nach Holzkohle und Würstchen, wie habe ich euch vermisst!

2. Wtf - das denke ich zur Zeit jeden Tag mindestens ein Mal. Seit Jahresanfang ist so viel passiert, es passiert immer noch, natürlich alles gleichzeitig. Aber ein Gutes hat es ja, wenn viel passiert: man hat gar keine Zeit, sich groß den Kopf zu zerbrechen. Was früher Anlass für zwei schlaflose Nächte gewesen wäre, ist heute nur noch kurz wtf und dann ist wieder gut. Das gesprayte Wesen (tolle Schuhe!) stammt aus der Mahlower Str., Neukölln.

3. Durchschnaufen: Im Five Elephant in der Reichenberger Straße in Kreuzberg gibt es wirklich sehr guten Kaffee - selbst importiert und selbst geröstet. Sogar liebevoll im Porzellankaffeefilter von Hand aufgegossenen Brühkaffee. (Nur der Name macht mich kirre: muss es nicht "Five Elephants" heißen, um einen Sinn zu ergeben?)

Samstag, 17. März 2012

Das erste Stück des Sommers: Rock 128 aus Burdastyle 3/2012


Nun ist es auch hier so weit: Der interne Schalter ist auf die Einstellung „FRÜHLING“ umgelegt, und ab sofort kommt mir keine Wolle mehr unter die Nadel. Das erste Frühlingsstück ist nun gleich so sommerlich geraten, dass es mit jeder Art von Strumpfhosen merkwürdig aussieht - es hängt also einstweilen im Schrank und wird dann einmal später beim Me-made Mittwoch vorgeführt. (Überhaupt wird es bis zum nächsten MMM in diesem Theater noch etwas dauern: erst muss ein Büro renoviert, umgezogen und neu eingerichtet werden. Wir dürfen hoffen, dass sich der Bildhintergrund damit sehr verbessern wird. Bisher konnte sich die geneigte Leserin ja jedes Mal über immer wieder neu arrangierte Kabelhaufen, Kartons und Telekommunikationseinrichtungen wundern. Das wird dann alles anders!).


Aber zurück zum Rock und zum Schnittmuster: Es handelt sich wie gesagt um die Nummer 128 aus dem Märzheft dieses Jahres. So schnell habe ich wohl noch nie ein Modell aus dem aktuellen Heft genäht: Mich reizte die interessante Verschlingung im Rockbund, die an die Pattern-magic-Kunststückchen erinnert, die mich ja ohnehin beschäftigen. (Im gleichen Burdaheft ist ein Kleid mit Knoten im Vorderteil (Schnitt 108), der Schnitt für ein sehr ähnliches Kleid wird in Pattern magic 1, S. 49 gezeigt.). 
Die Anleitung bei Burda fand ich zuerst komplett unverständlich - da das nicht mein Normalzustand ist, habe ich, die Anleitung laut vor mich hinmurmelnd, möglichst viele Fotos von dem Prozess gemacht und hoffe, dass sie das Nachnähen erleichtern.

Nur ein Wort noch zur Stoffwahl: Der Streifenstoff ist ein Mischgewebe, das aussieht wie Leinen, aber so gut wie gar nicht knittert. Mir scheint, das war eine glückliche Wahl, denn der Knoten im Bund wird festgenäht und kann quasi nie wieder gebügelt werden. Aus reinem Leinen oder reiner Baumwolle wäre er wahrscheinlich nach kurzer Zeit unansehnlich zerdrückt. Also hier einmal ausnahmsweise ein uneingeschränktes Ja! zur Kunstfaser.

Also so geht das mit dem Knoten:


1. Das sind die Teile:
2x der vordere Bund – sieht man nachher von außen fast gar nicht mehr, der Streifenverlauf ist daher nicht so wichtig.
4x der hintere Bund (der Reißverschluss ist hinten in der Mitte) – den sieht man, daher wären Querstreifen hier etwas schicker gewesen.
 2 Vorderteile – der große Zipfel links bildet den Knoten, dabei ergibt sich automatisch, dass die Streifen im Bund quer laufen.
Zuerst näht man die beiden Vorderteile in der Mitte vorne zusammen – vom Saum bis zum ersten Querzeichen. Die Nahtzugaben, die an diese Naht anschließen nach hinten umbügeln.


2. Erstes Knotenteil stecken
Das Vorderteil mit der rechten Seite nach oben ausbreiten. Der Zipfel des linken Vorderteils (wenn man draufguckt - trägt man den Rock ist das dann das rechte Vorderteil) wird nach links gefaltet. Die beiden Kanten passen von der Seitennaht Richtung Mitte genau aufeinander. Steckt das fest, bis zu den zwei Zeichen kurz vor der Naht vorne in der Mitte, die ebenfalls aufeinander liegen sollen.


3. Bundteil stecken
Auf das schon Gesteckte kommt nun eines der Teile für den vorderen Bund, linke Stoffseite nach oben. Die weniger geschwungene untere Kante des Bundes passt genau auf die schon gesteckte Nahtlinie, und ein Querzeichen kurz vor der Mitte gibt es auch. Steckt alle drei Schichten fest und näht dann von der Seitennaht bis zum Zeichen kurz vor der vorderen Mitte.


4. Knoten knoten
Jetzt kommt der Trick: Der Zipfel des Vorderteils rechts wird durch die kleine Öffnung gezogen, die links am Ende der eben gesteppten Naht offen geblieben ist. Die beiden Knotenteile werden miteinander verschlungen.


5. Zweites Knotenteil feststecken
Dieser gerade durchgezogene Zipfel wird nun von der Seitennaht ausgehend auf die obere Kante gesteckt – wie gehabt bis zum Zeichen.


6. Zweite Bundseite feststecken
Darauf kommt die zweite Hälfte des Bundes, erst bis zum Zeichen stecken, dann nähen. Ein kurzes Stück in der Mitte, hinter dem Knoten, bleibt also vorerst lose.


7. Knotenteile festheften
Der vordere Bund und der Knoten sollen nun nach oben gebügelt werden, die Nahtzugaben laut Anleitung nach unten. Ich bügelte sie auch nach oben, weil sie dann zum Schluss vom inneren Bundteil verdeckt werden kann, das sollte man davon abhängig machen, wie dick die ganzen Stofflagen werden.
Die Kanten der verschlungenen Knotenteile kann man nun an den Seiten und an der oberen Kante des Bundes auf der Nahtzugabe festheften und beide Teile wie eine Schicht behandeln.


Das ist die Mitte des Bundes: unten der Knoten, an der oberen Kante sind die Knotenteile auf das Bundteil geheftet. In der Mitte musste ich gerade trennen, weil die Nahtzugaben der Knotenteile auch hier nach hinten geklappt werden müssen.

Wenn das Rockvorderteil und die Rückenteile dann verbunden sind, wird der Rockbund wie üblich verstürzt.


So ungefähr siehts dann von innen aus: Die inneren Bundteile habe ich an der unteren Kante eingeschlagen und mit der Hand festgenäht. Auf Höhe des Knotens ist das alles ein bißchen knubbelig - mir ist nicht klar, ob das so gehört, mir scheint die Bundteile sind an der unteren Kante etwas weiter als die Knotenteile. Laut Burda-Anleitung soll man die Bundteile ja nicht einschlagen, sondern nur mit der Hand etwas festnähen. Sitzt und passt so aber auch ganz gut.

Dienstag, 13. März 2012

Selbstgemacht - KW 10



1. Selbstgenäht: Viel! English paper piecing beim Quilttreffen gestern, und den Nähkränzchen-Rock fertig und eine große, stabile Tasche angefangen, und Stoff manipuliert.

2. Computer essen Seele auf!? (Maybachufer). Das Marktangebot spiegelt die Übergangszeit wider: Wie auf Verabredung haben die Händler auf der Wasserseite schon blumige Baumwolle und luftige Jerseys, während es auf der Häuserseite noch Walk und Wolle gibt.

3. Selbermacher geklickt: Die neuen Frühlingsausgabe von Knitty – weniger Strickmuster als sonst, oder täuscht das? Sehe ich das richtig, dass sich alle Strickaktivitäten zu ravelry verlagern, und ist das eigentlich wünschenswert?

Und außerdem: Im Industriemuseum Ratingen läuft jetzt unter dem etwas reißerischen Titel Glanz und Grauen eine Ausstellung zu Kleidung in der NS-Zeit. Alltagskleidung, Uniformen, Ersatzstoffe und erfinderische Kleidungslösungen der Kriegszeit, aber auch der Glamour der Filmindustrie der dreißiger Jahre werden anhand von über 100 Originalkleidern und -accessoires gezeigt. Die Ausstellung läuft noch bis Ende Januar 2013 und ist bestimmt nicht nur für Retrokleidliebhaberinnen interessant.

Mittwoch, 7. März 2012

Ein Rechteck tragen und zur Fledermaus mutieren – Pattern magic 2


Ist das einfachste Modell aus Pattern magic 2, dem exzentrischen japanischen Schnittkonstruktionsbuch von Tomoko Nakamichi, über das ich hier schon einmal geschrieben hatte, ein gelungenes Experiment? Oder eine Zwangsjacke? Oder ein Fledermauskostüm? Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es mag.

Nakamichi bezeichnet das Modell von Seite 30/31 (Pattern magic Band II) als einen Schnitt, der an früher erinnere, „als noch mehr zuhause genäht wurde“. Die Einfachheit des Designs und die bestmögliche Ausnutzung des Materials mit möglichst wenigen Nähten sind das Prinzip vieler alter Schnittformen, und auch bei der Rechteckjacke wird das Material äußerst ökonomisch eingesetzt: Die Dreiecke, die von der Stoffbahn zwischen den Ärmeln und dem Rücken- bzw. Vorderteil übrig bleiben, werden um 90° gedreht und an der gleichen Stelle wieder eingenäht. Sie sorgen für die Bewegungsfreiheit sowie die erwähnte fledermausige Weite unter den Armen. Bis auf zwei kleine Stoffdreiecke bleibt von der Stoffbahn nichts übrig.  

Den Schnitt zeichnet man um ein Grundschnitt- oder Blusenvorderteil herum. Glücklicherweise hatten Carolyn und Lauriana beide angemerkt, dass die Ärmel nach Schema am Saum nur 20cm weit werden und damit reichlich eng für hiesige durchschnittliche Arme. Ich setzte die halbe Weite im Schnitt daher mit 11,5cm an. Die vordere Kante und fortlaufend die Ausschnittkante versäuberte ich mit einem geraden Streifen Karostoff.

Das Jäckchen verursacht beim Tragen derzeit ein interessantes Auseinanderklaffen von Innen- und Außenwahrnehmung. Von innen betrachtet – wenn ich in mich hineinhorche, während ich es trage – fühlt es sich uneingeschränkt gut an. Es wärmt, es sitzt locker und knautscht sich um die Schultern immer irgendwie hin, und – Achtung, Argument Kategorie "Oma" – es ist „mal was anderes“. Kein steifer, formeller Blazer, aber auch keine Strickjacke.


Aus der Außensicht, wenn ich die Fotos betrachte, finde ich es merkwürdig und eher unkleidsam. Der Liebste bemängelt, es sähe so aus, als würden meine Arme irgendwo in Taillenhöhe aus dem Körper wachsen. Da der Schnitt keine definierte Schulternaht hat, rutscht es mal mehr nach vorne, mal mehr nach hinten, und das Geknautsche sieht auf Bildern irgendwie nicht so gut aus, wie es sich von innen anfühlt. Andererseits blieb das Teil im Büro komplett unkommentiert, das gibt mir zu denken – es scheint also nicht aufzufallen. Die kleine Rechteckträgerin bei Mizoal - in halber Erwachsenengröße - muss sich wohl auch noch an die Ärmel gewöhnen.

Und was halte ich nun davon? Eingedenk der Diskussion, die wir glaube ich mal bei crafteln-Meike hatten, dass ja niemand verpflichtet sei, immer und überall das allerallervorteilhafteste und allerschlankmachendste Kleidungsstück auszuwählen, werde ich das Rechteck weiterhin tragen – auf dass Innen- und Außensicht eines Tages zur Deckung gelangen.

Mehr japanische Nähprojekte findet ihr bei Tanoshii - Japanisch schneidern, wo auch jeden Monat eure Projekte gesammelt werden.

Schnitt: Tragen Sie ein Rechteck aus Pattern magic 2, Phantasievolle Schnitte, Seite 30/31 
Material: 75cm dunkelgraugrüner Wollstoff mit Elasthan, 150cm breit und ein Streifen Karostoff (5x150cm) für den Beleg
Änderungen: Weite des Ärmels am Saum mit 11,5cm angesetzt (statt 10cm wie im Schnittschema vorgesehen)

Sonntag, 4. März 2012

Selbstgemacht - KW 9



1. Selbstgefreut I: Sieben Frauen, acht Nähmaschinen - das heißt Frühlingsnähkränzchen in Kreuzberg. Diesmal ein sehr produktives - ich bin kaum zum Essen gekommen, weil ich mir die Nähanleitung für die  Nummer 128 aus dem aktuellen Burdaheft mehrmals laut vorlesen musste. Der Rock mit verschlungenem Bund ist fast fertig geworden. Und ich habe die Schritte mitfotografiert, die zur Bundverschlingung führen, demnächst mehr. Einen Live-Bericht von dem Treffen gibt es bei Catherine. Leute, schafft euch auch ein Nähkänzchen an, es gibt nichts besseres.  

2. Selbstgefreut II: Die Büronachbarin sortierte wegen einem bevorstehenden Umzug Burda-Hefte aus und ich freute mich über den kompletten Jahrgang 2005. Eine von euch freut sich vielleicht über insgesamt 8 Hefte aus 2004 (1x), 2006 (4x) und 2007 (3x), d. h. über das Nähjournal mit den Anleitungen und dem Schnittbogen? Meldet euch bitte im Kommentar, falls ihr Interesse habt, ich würde die Hefte gerne einer Berlinerin übergeben oder innerhalb Deutschlands verschicken.

Donnerstag, 1. März 2012

Endlich gerüstet (und sag‘ am Ende leise menno...)

Außen bunt...

Den Spruch von den Schustern, die immer die schlechtesten Schuhe haben, kennt man ja – gehört ihr auch zu den Selbernäherinnen, die unterwegs nicht mal einen Knopf annähen könnten? Ich muss gestehen, dass ich auf Reisen immer ohne Nähzeug unterwegs bin. Bei einem Notfall musste ich letztens sogar Nähnadeln und Garn in einem Supermarkt kaufen und dafür vergleichsweise ein Vermögen ausgeben.

... innen praktisch...

Deshalb – und weil ich immer öfter auf diversen Treffen außerhäusig nähe – habe ich mir endlich ein Etui für die wichtigsten Nähutensilien gemacht, nach der Anleitung von Where the orchids grow, die ich schon mal verlinkt hatte. Genau nach Anleitung genäht – das heißt außen mit einem improvisiert gepatchten Log Cabin (was mir eigentlich gar nicht so gut gefällt, ich hab‘s gern ordentlicher...), und innen mit diversen kleine Fächern, in denen ich Schere, Garn, Nadeln, Nähmaß, Nahttrenner und so weiter unterbringen kann. Praktisch!

... gefüllt: kein Kommentar!

Aber nicht perfekt: Genau nach Anleitung bedeutet auch, vorher nicht nachzumessen, wie groß das Täschchen werden würde, und Inch-Maße sagen mir erstmal nicht so viel... Der Markierstift passt nicht vollständig hinein, aber – und jetzt bitte alle im Chor: DAS LASSE ICH JETZT SO!
(Menno.)